Hier zeige ich euch die häufigsten Abkürzungen:
Was den Experten hilft, das exakte Schuhmodell zu finden ist für den Leihen die dritte Fremdsprache.
Häufig werden wir gebeten, die genauen Bezeichnungen zu erklären und welches Modell ihr nun benötigt oder nicht.
Die AG-Variante bietet euch perfekten Halt auf allen modernen Kunstrasenplätzen. Die breiten und kurzen Nocken helfen dem Schuh, sich eine große aber doch einsinkende Auflagefläche zu schaffen. D.h. euer Gewicht wird auf mehrere Punkte verteilt die sich in den künstlichen Rasen drücken!
Die Firm Ground-Variante bezeichnet den normalen Nocken-Schuh. Am besten fühlt sich der FG-Schuh auf normalen trockenen Rasenfeldern an. In anderen Worten ist dies die Allzwecksohle, egal ob roter Platz, Kunstrasen oder Schnee. Ihr habt zwar nicht den perfekten halt aber für ein Spiel in der Saison braucht ihr euch keine speziellen Schuhe zu holen.
Der Tausendfüßler, treuer Begleiter auf allen Teppichrasenfeldern, d.h. Indoor! Die klassischen Indoorfelder die ihr aus euren Winterbruchbuden kennt haben keinen richtigen Kunstrasen sondern eher eine Art „Rollrasen“. Hier kommt die Turfsohle am besten zurecht. Mit ihrer vielen kleinen Gumminocken beißt sich der Schuh in den aufgerauten Stoff und gibt euch den sicheren Stand im Court!
Der Stollenschuh! Weit auseinander liegende Metallstollen beißen sich in den tiefen und rutschigen Untergrund. Durch ihre Anordnung bzw. Abstand bleiben keine Dreckklumpen an der Sohle hängen und ihr könnt mit dauerhafter Traktion euren Gegenspieler davon rennen!
Ascheplatz! Diese Sohlenform ähnelt einem Wüstenrad, die selbe Funktion hat der Schuh auch. Die breiten und langen Gumminocken graben sich in die weichen Stellen vom roten Platz. Aber auch auf den härteren Stellen seid ihr durch die große und niedrige Auflagefläche nicht wackelig unterwegs.
Der klassische Hallenschuh. Von Hersteller zu Hersteller unterscheiden sich die Bezeichnungen Nike bedient sich hierbei der IC-Abkürzung.